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Michelle Herzog
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Gesundheit
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Welchen Einfluss haben Präbiotika?

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Michelle Herzog
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Type Vital
Welchen Einfluss haben Präbiotika?

Präbiotika gehören zu den Ballaststoffen.

Präbiotika sind nicht Probiotika

Präbiotika sind für den Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile, die durch bestimmte Bakterien im Darm verstoffwechselt werden.

Unverdaulich bedeutet, dass die Präbiotika im Magen und Dünndarm nicht zersetzt werden, sondern erst im Dickdarm durch die Darmbakterien genutzt werden können. Die «guten» probiotischen Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien fermentieren die präbiotischen Nahrungsbestandteile und schaffen so ein ideales Wachstumsklima für sich. Dabei bilden sie Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die sich positiv auf das Darmmilieu auswirken. Die kurzkettigen Fettsäuren können ins Blut übergehen und so auch andere Organe positiv beeinflussen.

«Schlechte» Bakterienstämme ernähren sich lieber von Zucker und gesättigten Fettsäuren, die zu den typischen Bestandteilen der ungesunden westlichen Ernährung gehören. Präbiotika können sie aber nicht verwerten, dadurch verschlechtern sich ihre Überlebensbedingungen im Darm – ein positiver Nebeneffekt.

Präbiotika kann deine Verdauung positiv beeinflussen. Präbiotika aktivieren die Darmbewegung und sorgen für einen weichen Stuhlgang. Studien zeigten, dass die Calciumabsorption durch die Aufnahme von Präbiotika verbessert werden kann. Somit wird einem Calciummangel entgegengewirkt. Die Reduktion des Cholesterinspiegels im Blut ist mit der Aufnahme von Präbiotika verbunden.

Du siehst, Präbiotika sind wahre Wunderhelfer und können unsere Gesundheit positiv beeinflussen.

Quiz

Warum solltest du täglich Präbiotika in deinen Ernährungsplan integrieren?

Wähle alle zutreffenden Antworten

  • Sie füttern die guten Bakterien
  • Sie fördern den Stoffwechsel und aktivieren die Darmbewegung
  • Sie reduzieren den Cholesterinspiegel
  • Sie nähren unsere Muskeln
  • Sie können Calciummangel entgegenwirken
  • Sie tragen zu einem schönen Teint bei
  • Sie bilden Vitamine und gesunde Fettsäuren für die Darmwand und Organe

Präbiotika gehören zu den Ballaststoffen.

Präbiotika sind nicht Probiotika

Präbiotika sind für den Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile, die durch bestimmte Bakterien im Darm verstoffwechselt werden.

Unverdaulich bedeutet, dass die Präbiotika im Magen und Dünndarm nicht zersetzt werden, sondern erst im Dickdarm durch die Darmbakterien genutzt werden können. Die «guten» probiotischen Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien fermentieren die präbiotischen Nahrungsbestandteile und schaffen so ein ideales Wachstumsklima für sich. Dabei bilden sie Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die sich positiv auf das Darmmilieu auswirken. Die kurzkettigen Fettsäuren können ins Blut übergehen und so auch andere Organe positiv beeinflussen.

«Schlechte» Bakterienstämme ernähren sich lieber von Zucker und gesättigten Fettsäuren, die zu den typischen Bestandteilen der ungesunden westlichen Ernährung gehören. Präbiotika können sie aber nicht verwerten, dadurch verschlechtern sich ihre Überlebensbedingungen im Darm – ein positiver Nebeneffekt.

Präbiotika kann deine Verdauung positiv beeinflussen. Präbiotika aktivieren die Darmbewegung und sorgen für einen weichen Stuhlgang. Studien zeigten, dass die Calciumabsorption durch die Aufnahme von Präbiotika verbessert werden kann. Somit wird einem Calciummangel entgegengewirkt. Die Reduktion des Cholesterinspiegels im Blut ist mit der Aufnahme von Präbiotika verbunden.

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