Welchen Einfluss haben Präbiotika?


Präbiotika gehören zu den Ballaststoffen.
Präbiotika sind nicht Probiotika
Präbiotika sind für den Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile, die durch bestimmte Bakterien im Darm verstoffwechselt werden.
Unverdaulich bedeutet, dass die Präbiotika im Magen und Dünndarm nicht zersetzt werden, sondern erst im Dickdarm durch die Darmbakterien genutzt werden können. Die «guten» probiotischen Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien fermentieren die präbiotischen Nahrungsbestandteile und schaffen so ein ideales Wachstumsklima für sich. Dabei bilden sie Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die sich positiv auf das Darmmilieu auswirken. Die kurzkettigen Fettsäuren können ins Blut übergehen und so auch andere Organe positiv beeinflussen.
«Schlechte» Bakterienstämme ernähren sich lieber von Zucker und gesättigten Fettsäuren, die zu den typischen Bestandteilen der ungesunden westlichen Ernährung gehören. Präbiotika können sie aber nicht verwerten, dadurch verschlechtern sich ihre Überlebensbedingungen im Darm – ein positiver Nebeneffekt.
Präbiotika kann deine Verdauung positiv beeinflussen. Präbiotika aktivieren die Darmbewegung und sorgen für einen weichen Stuhlgang. Studien zeigten, dass die Calciumabsorption durch die Aufnahme von Präbiotika verbessert werden kann. Somit wird einem Calciummangel entgegengewirkt. Die Reduktion des Cholesterinspiegels im Blut ist mit der Aufnahme von Präbiotika verbunden.
Du siehst, Präbiotika sind wahre Wunderhelfer und können unsere Gesundheit positiv beeinflussen.
Präbiotika gehören zu den Ballaststoffen.
Präbiotika sind nicht Probiotika
Präbiotika sind für den Menschen unverdauliche Nahrungsbestandteile, die durch bestimmte Bakterien im Darm verstoffwechselt werden.
Unverdaulich bedeutet, dass die Präbiotika im Magen und Dünndarm nicht zersetzt werden, sondern erst im Dickdarm durch die Darmbakterien genutzt werden können. Die «guten» probiotischen Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien fermentieren die präbiotischen Nahrungsbestandteile und schaffen so ein ideales Wachstumsklima für sich. Dabei bilden sie Vitamine und kurzkettige Fettsäuren, die sich positiv auf das Darmmilieu auswirken. Die kurzkettigen Fettsäuren können ins Blut übergehen und so auch andere Organe positiv beeinflussen.
«Schlechte» Bakterienstämme ernähren sich lieber von Zucker und gesättigten Fettsäuren, die zu den typischen Bestandteilen der ungesunden westlichen Ernährung gehören. Präbiotika können sie aber nicht verwerten, dadurch verschlechtern sich ihre Überlebensbedingungen im Darm – ein positiver Nebeneffekt.
Präbiotika kann deine Verdauung positiv beeinflussen. Präbiotika aktivieren die Darmbewegung und sorgen für einen weichen Stuhlgang. Studien zeigten, dass die Calciumabsorption durch die Aufnahme von Präbiotika verbessert werden kann. Somit wird einem Calciummangel entgegengewirkt. Die Reduktion des Cholesterinspiegels im Blut ist mit der Aufnahme von Präbiotika verbunden.
Du siehst, Präbiotika sind wahre Wunderhelfer und können unsere Gesundheit positiv beeinflussen.