Stress, der grösste Trigger – wie kann ich dem entgegenwirken


Stress begleitet uns immer wieder. Das Leben ist gespickt von vielen stressigen Situationen. Und wenn es zur Abwechslung nicht stressig ist, stressen wir uns auch oft noch selbst.
Stress und seine Wirkung
Zeichen von Nervosität (Zähneknirschen in der Nacht, Stottern, Vergesslichkeit) und psychische Störungen bis hin zur Depression können mögliche Folgen sein. Anhaltender Stress kann zu schweren Herz-/Kreislauf- und Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Allergien und Entzündungskrankheiten führen.
Höchste Zeit, dem entgegenzuwirken.
Stress mindern
Die dialektische Verhaltenstherapie hilft Menschen, in stressigen Zeiten besser mit negativen Gefühlen umzugehen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
Vorstellungskraft
Deine Vorstellungskraft kann dir bei der Stressbewältigung helfen.
Schaffe dir dafür einen Wohlfühl-Ort mit deinen Gedanken. Stell dir einen ruhigen Ort vor, an dem du dich entspannst und ruhig fühlen kannst (Strand, Berge, eingekuschelt im Bett). Schliesse deine Augen und tauche gedanklich vollkommen ein und fühle, wie der Stress deinen Körper verlässt. Stell dir vor, dass du damit den Stress überwinden kannst und gestärkt und ruhig aus deinem geschaffenen Wohlfühl-Ort hervorgehst.
Studien zeigen, dass du damit den Glauben an deine eigenen Fähigkeiten stärkst. Dadurch kannst du Hürden besser überwinden und deine Ziele erreichen. Probiere es aus und stärke deine Fähigkeiten.
Sinne
Stärke deine Sinne, indem du dich in einer stressigen Situation, aus dieser Situation hebst. Frage dich dabei, was lerne ich hier gerade über mich? Was kann ich aus dieser Situation lernen? Wie wichtig ist das Ganze für mich?
Entspannung
Gerade in stressigen Situationen hat man alles andere als ein Entspannungsbad im Kopf. Absurderweise sollte man sich aber gerade in stressigen Zeiten Raum für Entspannung und Gegenwirkung einräumen. Dadurch hat man mehr Ausdauer und ist effizienter. Überlege dir welche Art von Entspannung du dir in stressigen Zeiten gönnen kannst. Beispiele: 15 Minuten Yoga, ein Spaziergang, ein Entspannungsbad, ein Sauna-Besuch, Musik hören. Nimm dir diesen Raum und wirke dem Stress entgegen.
Hier und Jetzt
In schwierigen Zeiten springt unser Gehirn in die Vergangenheit zurück oder fordert uns mit Zukunftsfragen. Habe ich das wirklich richtig gemacht? Werde ich das alles schaffen?
Bring deine Gedanken ins Hier und Jetzt und erde dich.
Dafür kannst du beispielsweise deine Augen schliessen und während 4 Sekunden einatmen und während 4 Sekunden ausatmen. Wiederhole diese Atemübung einige Male.
Stress begleitet uns immer wieder. Das Leben ist gespickt von vielen stressigen Situationen. Und wenn es zur Abwechslung nicht stressig ist, stressen wir uns auch oft noch selbst.
Stress und seine Wirkung
Zeichen von Nervosität (Zähneknirschen in der Nacht, Stottern, Vergesslichkeit) und psychische Störungen bis hin zur Depression können mögliche Folgen sein. Anhaltender Stress kann zu schweren Herz-/Kreislauf- und Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Allergien und Entzündungskrankheiten führen.
Höchste Zeit, dem entgegenzuwirken.
Stress mindern
Die dialektische Verhaltenstherapie hilft Menschen, in stressigen Zeiten besser mit negativen Gefühlen umzugehen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten.
Vorstellungskraft
Deine Vorstellungskraft kann dir bei der Stressbewältigung helfen.
Schaffe dir dafür einen Wohlfühl-Ort mit deinen Gedanken. Stell dir einen ruhigen Ort vor, an dem du dich entspannst und ruhig fühlen kannst (Strand, Berge, eingekuschelt im Bett). Schliesse deine Augen und tauche gedanklich vollkommen ein und fühle, wie der Stress deinen Körper verlässt. Stell dir vor, dass du damit den Stress überwinden kannst und gestärkt und ruhig aus deinem geschaffenen Wohlfühl-Ort hervorgehst.
Studien zeigen, dass du damit den Glauben an deine eigenen Fähigkeiten stärkst. Dadurch kannst du Hürden besser überwinden und deine Ziele erreichen. Probiere es aus und stärke deine Fähigkeiten.
Sinne
Stärke deine Sinne, indem du dich in einer stressigen Situation, aus dieser Situation hebst. Frage dich dabei, was lerne ich hier gerade über mich? Was kann ich aus dieser Situation lernen? Wie wichtig ist das Ganze für mich?
Entspannung
Gerade in stressigen Situationen hat man alles andere als ein Entspannungsbad im Kopf. Absurderweise sollte man sich aber gerade in stressigen Zeiten Raum für Entspannung und Gegenwirkung einräumen. Dadurch hat man mehr Ausdauer und ist effizienter. Überlege dir welche Art von Entspannung du dir in stressigen Zeiten gönnen kannst. Beispiele: 15 Minuten Yoga, ein Spaziergang, ein Entspannungsbad, ein Sauna-Besuch, Musik hören. Nimm dir diesen Raum und wirke dem Stress entgegen.
Hier und Jetzt
In schwierigen Zeiten springt unser Gehirn in die Vergangenheit zurück oder fordert uns mit Zukunftsfragen. Habe ich das wirklich richtig gemacht? Werde ich das alles schaffen?
Bring deine Gedanken ins Hier und Jetzt und erde dich.
Dafür kannst du beispielsweise deine Augen schliessen und während 4 Sekunden einatmen und während 4 Sekunden ausatmen. Wiederhole diese Atemübung einige Male.