Psychologische Tricks für bessere Entscheidungen im Supermarkt


Umgebungsbedingten Triggern
In einem anderen Artikel hast du dich bereits mit umgebungsbedingten Triggern auseinandergesetzt. So ist es wahrscheinlicher, dass du dich über eine Chips-Packung hermachst, wenn du weisst, dass sie in deinem Nasch-Schrank wartet.
Doch sei gewiss, du kannst dir das abgewöhnen.
Du hast gelernt, dass es möglich ist Gewohnheiten abzugewöhnen.
Du kannst deine ausgeprägte kognitive Verzerrung bewusst anders interpretieren.
Du kannst negative Trigger mit positiven ersetzen.
Nicht alle, aber einige umgebungsbedingte Trigger kannst du beeinflussen. Oder wie kommt das Chips-Pack in deinen Schrank?
Für den Anfang, bis dein Körper den Entzug durchgehalten hat und du merkst, dass du das gar nicht willst, kann es hilfreich sein, diesen Versuchungen Hausverbot zuerteilen.
Doch gerade der Gang durch den Supermarkt ist nur so vollgepackt von umgebungsbedingten Triggern. Und da sich mit zuckerhaltigen Lebensmitteln und transfettigen Chips gut Geld verdienen lässt, werden die so schnell nicht aus dem Regal geräumt. Sie machen es uns also nicht leicht. Und unser Körper sendet uns gerade in solchen Momenten falsche Signale. Wir sehen unsere Lieblingsschokolade und das Wasser läuft uns im Mund zusammen. In diesem Moment denke an uns, dein Körpersignal lügt dich gerade an. Du brauchst kein Pack Chips oder eine Schokolade um glücklich zu sein <3
Deswegen kommen hier drei psychologische Tricks zum Einkaufen mit gesünderen Entscheidungen.
Trick 1 – Vorausplanen
Du hast mit dem Wochenplan schon gemerkt, dass eine ausgewogene Ernährung am besten gelingt, wenn du auch einige Tage vorausplanst – vor allem diejenigen, die du steuern kannst. Damit sparst du Zeit, verschwendest weniger Lebensmittel, du musst keine Entscheidungen im Supermarkt treffen, hast die Vielfalt der Lebensmittel im Überblick und dein ultimatives Ziel. Hast du das noch vor Augen? Falls nicht, solltest du es unbedingt wieder nachlesen, oderanpassen.
Fakt ist, zu Hause wird es einfacher sein, gesunde Entscheidungen zu treffen, als spontan im Supermarkt.
Trick 2 - Kaufe am Morgen ein
Am Morgen bist du besser in der Lage rationale Entscheidungen zu treffen. Im Verlauf des Tages hast du bereits über 30'000 Entscheidungen treffen müssen. Je öfter wir uns entscheiden müssen, umso schlechter werden die Entscheidungen. Auch bekannt als Entscheidungsmüdigkeit. Kein Wunder, schleicht sich am Abend eine Tiefkühlpizza in deinen Warenkorb.
Trick 3 – Konfrontation
Obwohl wir dir geraten haben, anfangs deine Leckereien zu verbannen, kann der Supermarkt eine gute Übung sein, deine Trigger abzuschwächen. Indem du an deinen gewohnten und ungesunden Schlemmereien vorbei gehst und dir lächelnd sagst, ich brauche keine Schokolade, ich freue mich auf ein Zimt-Quark mit Heidelbeeren. Ja gut, das mag anfangs komisch klingeln 😊 Aber versuch es – mit der Zeit wird es zu deiner Normalität.
Übrigens solltest du deinen Triggern nicht komplett aus dem Weg gehen – stell dich deinen Herausforderungen. Du bist genug stark, dein Skript nach deinen Wünschen umzuschreiben.
Welche Tricks wendest du beim nächsten Besuch im Supermarkt an? Überlege dir, ob und wie du die Tricks umsetzen kannst.
Umgebungsbedingten Triggern
In einem anderen Artikel hast du dich bereits mit umgebungsbedingten Triggern auseinandergesetzt. So ist es wahrscheinlicher, dass du dich über eine Chips-Packung hermachst, wenn du weisst, dass sie in deinem Nasch-Schrank wartet.
Doch sei gewiss, du kannst dir das abgewöhnen.
Du hast gelernt, dass es möglich ist Gewohnheiten abzugewöhnen.
Du kannst deine ausgeprägte kognitive Verzerrung bewusst anders interpretieren.
Du kannst negative Trigger mit positiven ersetzen.
Nicht alle, aber einige umgebungsbedingte Trigger kannst du beeinflussen. Oder wie kommt das Chips-Pack in deinen Schrank?
Für den Anfang, bis dein Körper den Entzug durchgehalten hat und du merkst, dass du das gar nicht willst, kann es hilfreich sein, diesen Versuchungen Hausverbot zuerteilen.
Doch gerade der Gang durch den Supermarkt ist nur so vollgepackt von umgebungsbedingten Triggern. Und da sich mit zuckerhaltigen Lebensmitteln und transfettigen Chips gut Geld verdienen lässt, werden die so schnell nicht aus dem Regal geräumt. Sie machen es uns also nicht leicht. Und unser Körper sendet uns gerade in solchen Momenten falsche Signale. Wir sehen unsere Lieblingsschokolade und das Wasser läuft uns im Mund zusammen. In diesem Moment denke an uns, dein Körpersignal lügt dich gerade an. Du brauchst kein Pack Chips oder eine Schokolade um glücklich zu sein <3
Deswegen kommen hier drei psychologische Tricks zum Einkaufen mit gesünderen Entscheidungen.
Trick 1 – Vorausplanen
Du hast mit dem Wochenplan schon gemerkt, dass eine ausgewogene Ernährung am besten gelingt, wenn du auch einige Tage vorausplanst – vor allem diejenigen, die du steuern kannst. Damit sparst du Zeit, verschwendest weniger Lebensmittel, du musst keine Entscheidungen im Supermarkt treffen, hast die Vielfalt der Lebensmittel im Überblick und dein ultimatives Ziel. Hast du das noch vor Augen? Falls nicht, solltest du es unbedingt wieder nachlesen, oderanpassen.
Fakt ist, zu Hause wird es einfacher sein, gesunde Entscheidungen zu treffen, als spontan im Supermarkt.
Trick 2 - Kaufe am Morgen ein
Am Morgen bist du besser in der Lage rationale Entscheidungen zu treffen. Im Verlauf des Tages hast du bereits über 30'000 Entscheidungen treffen müssen. Je öfter wir uns entscheiden müssen, umso schlechter werden die Entscheidungen. Auch bekannt als Entscheidungsmüdigkeit. Kein Wunder, schleicht sich am Abend eine Tiefkühlpizza in deinen Warenkorb.
Trick 3 – Konfrontation
Obwohl wir dir geraten haben, anfangs deine Leckereien zu verbannen, kann der Supermarkt eine gute Übung sein, deine Trigger abzuschwächen. Indem du an deinen gewohnten und ungesunden Schlemmereien vorbei gehst und dir lächelnd sagst, ich brauche keine Schokolade, ich freue mich auf ein Zimt-Quark mit Heidelbeeren. Ja gut, das mag anfangs komisch klingeln 😊 Aber versuch es – mit der Zeit wird es zu deiner Normalität.
Übrigens solltest du deinen Triggern nicht komplett aus dem Weg gehen – stell dich deinen Herausforderungen. Du bist genug stark, dein Skript nach deinen Wünschen umzuschreiben.
Welche Tricks wendest du beim nächsten Besuch im Supermarkt an? Überlege dir, ob und wie du die Tricks umsetzen kannst.