Omega-3-Fettsäuren Tagesabdeckung: einfach, natürlich und pflanzlich


Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind für uns lebensnotwendig.
Sie erhalten unsere Zellen.
Für Erwachsene wird eine tägliche Zufuhr von ca. 60 bis 80Gramm empfohlen.
Demnach sollten wir unseren täglichen Energiebedarf zu 30Prozent aus Fetten beziehen. Dabei ist die Fettqualität entscheidend, die Menge sowie die Art der Fettsäuren hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Aus ernährungspsychologischer Sicht sollten wir mehrpflanzliche als tierische Fette zu uns nehmen, da sie gesündere Fette enthalten.
In diesem Monat reduzieren wir die Menge der zugeführten Fette. Fette sind aber auch in Lebensmitteln enthalten. Zudem führen wir lediglich Fette in Form von Leinöl und Kokosfett dazu.
Warum Leinöl so besonders ist
Leinöl wird aus Leinsamen gewonnen und ist reich an ungesättigten Fettsäuren.
Zu den wichtigsten ungesättigten Fettsäuren gehören Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren.
Beide chemischen Verbindungen enthalten wiederum kostbare Stoffe, die sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirken.
Um diese gesunde Wirkung entfalten zu können, solltenOmega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren in deiner Ernährung in einembestimmten Verhältnis zueinander vorkommen. Und zwar 1:5.
Auch in diesem Zusammenhang hebt sich Leinöl deutlich von anderen Speiseölen und Lebensmitteln ab. Das goldgelbe Öl der Leinpflanze gibt dieses Verhältnis beider Fettsäuren nahezu perfekt wieder.
Dazu beinhaltet Leinöl einige Mineralien wie Calcium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink und Kalium.
ABER bitte beachte, Leinöl solltest du NIE erhitzen und immer nach dem Kochen, also kalt zum Essen dazu geben. Du kannst es in dein Müesli, in die Salatsauce oder einfach über deine Mahlzeit mischen. Leinöl wird im Kühlschrank aufbewahrt.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind für uns lebensnotwendig.
Sie erhalten unsere Zellen.
Für Erwachsene wird eine tägliche Zufuhr von ca. 60 bis 80Gramm empfohlen.
Demnach sollten wir unseren täglichen Energiebedarf zu 30Prozent aus Fetten beziehen. Dabei ist die Fettqualität entscheidend, die Menge sowie die Art der Fettsäuren hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Aus ernährungspsychologischer Sicht sollten wir mehrpflanzliche als tierische Fette zu uns nehmen, da sie gesündere Fette enthalten.
In diesem Monat reduzieren wir die Menge der zugeführten Fette. Fette sind aber auch in Lebensmitteln enthalten. Zudem führen wir lediglich Fette in Form von Leinöl und Kokosfett dazu.
Warum Leinöl so besonders ist
Leinöl wird aus Leinsamen gewonnen und ist reich an ungesättigten Fettsäuren.
Zu den wichtigsten ungesättigten Fettsäuren gehören Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren.
Beide chemischen Verbindungen enthalten wiederum kostbare Stoffe, die sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirken.
Um diese gesunde Wirkung entfalten zu können, solltenOmega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren in deiner Ernährung in einembestimmten Verhältnis zueinander vorkommen. Und zwar 1:5.
Auch in diesem Zusammenhang hebt sich Leinöl deutlich von anderen Speiseölen und Lebensmitteln ab. Das goldgelbe Öl der Leinpflanze gibt dieses Verhältnis beider Fettsäuren nahezu perfekt wieder.
Dazu beinhaltet Leinöl einige Mineralien wie Calcium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink und Kalium.
ABER bitte beachte, Leinöl solltest du NIE erhitzen und immer nach dem Kochen, also kalt zum Essen dazu geben. Du kannst es in dein Müesli, in die Salatsauce oder einfach über deine Mahlzeit mischen. Leinöl wird im Kühlschrank aufbewahrt.