Immer dieselben Nasch-Gelüste – auf welche Nährstoffmängel sie mich hinweisen


Gelüste im Überblick
Diese Tabelle gibt einen Überblick über Gelüste und mögliche Nährstoffmängel sowie alternative Lebensmittel, um den Heisshunger zu stoppen.

Heisshunger auf Schokolade
Wenn der Körperförmlich nach einer Rippe Schokolade schreit, kann die Ursache in einem Nährstoffmangel begründet sein – etwa dem von Magnesium. Denn der Mineralstoff ist in rauen Mengen in reinem Kakao enthalten und steckt somit auch in Zartbitterschokoladen.
Versuche es aus und greife in der nächsten Zeit öfters zu Sonnenblumenkernen, Cashews, Haferflocken, Feigen und Linsen.
Bitterstoffe hemmen die Lust auf Süsses
Bitterstoffe neutralisieren den Geschmacksinn, sodass die Lust auf Süsses deutlich abnimmt oder sogar vollkommen verschwindet.
Lust auf Salziges
Chips, Salzstangen und Co. haben eines gemeinsam: Sie enthalten viel Salz. Das weisse Würzmittel besteht überwiegend aus dem Mineralstoff Natrium, weshalb ein Heisshunger auf Salziges auf einen Mangel an Natrium hinweisen kann. Im Körper ist Natrium unter anderem für den Wasserhaushalt verantwortlich und an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts und des Blutdrucks beteiligt.
Schwitzen kann ein Mangel an Natrium begünstigen. Wer vom Heisshunger auf Salziges gepackt wird, kann den Appetit auch mit ein paar
Oliven oder einer kleinen Portion Seefisch stillen. Das kommt auch dem Natriumhaushalt zugute.
Versuche zukünftig dein Essen mit Himalaya-Salz zu würzen, es gilt als eine gute Natriumquelle. Überdies enthält es geringe Spurenanderer Mineralstoffe, darunter Magnesium und Kalzium. Wer Heisshunger auf Salziges verspürt, kann diese mit Oliven oder Seefisch stillen.
Verlangen nach Fettigem
Heisshunger auf fettiges Essen kann ein Mangel an Fettsäuren zugrunde liegen. Jedoch sollte dann nicht auf Burger, Pommes und Co. zurückgegriffen werden – entscheidend ist hier die Qualität der Fette und da liegen die Omega-3-Fettsäuren ganz vorne.
Sie sind mehrfach ungesättigt und für den menschlichen Körper lebensnotwendig.Omega-3-Fettsäuren wirken positiv auf das Herz-Kreislauf-System und können belastungsbedingten entzündlichen Reaktionen in Muskeln und Gelenken vorbeugen.
Gewöhne dir an, dass du bei jeder Mahlzeit (morgens, mittags und abends) ein gesundes Fett, nicht erhitzt, zu dir nimmst (Leinöl, Kokosfett, Olivenöl).
Gelüste im Überblick
Diese Tabelle gibt einen Überblick über Gelüste und mögliche Nährstoffmängel sowie alternative Lebensmittel, um den Heisshunger zu stoppen.

Heisshunger auf Schokolade
Wenn der Körperförmlich nach einer Rippe Schokolade schreit, kann die Ursache in einem Nährstoffmangel begründet sein – etwa dem von Magnesium. Denn der Mineralstoff ist in rauen Mengen in reinem Kakao enthalten und steckt somit auch in Zartbitterschokoladen.
Versuche es aus und greife in der nächsten Zeit öfters zu Sonnenblumenkernen, Cashews, Haferflocken, Feigen und Linsen.
Bitterstoffe hemmen die Lust auf Süsses
Bitterstoffe neutralisieren den Geschmacksinn, sodass die Lust auf Süsses deutlich abnimmt oder sogar vollkommen verschwindet.
Lust auf Salziges
Chips, Salzstangen und Co. haben eines gemeinsam: Sie enthalten viel Salz. Das weisse Würzmittel besteht überwiegend aus dem Mineralstoff Natrium, weshalb ein Heisshunger auf Salziges auf einen Mangel an Natrium hinweisen kann. Im Körper ist Natrium unter anderem für den Wasserhaushalt verantwortlich und an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts und des Blutdrucks beteiligt.
Schwitzen kann ein Mangel an Natrium begünstigen. Wer vom Heisshunger auf Salziges gepackt wird, kann den Appetit auch mit ein paar
Oliven oder einer kleinen Portion Seefisch stillen. Das kommt auch dem Natriumhaushalt zugute.
Versuche zukünftig dein Essen mit Himalaya-Salz zu würzen, es gilt als eine gute Natriumquelle. Überdies enthält es geringe Spurenanderer Mineralstoffe, darunter Magnesium und Kalzium. Wer Heisshunger auf Salziges verspürt, kann diese mit Oliven oder Seefisch stillen.
Verlangen nach Fettigem
Heisshunger auf fettiges Essen kann ein Mangel an Fettsäuren zugrunde liegen. Jedoch sollte dann nicht auf Burger, Pommes und Co. zurückgegriffen werden – entscheidend ist hier die Qualität der Fette und da liegen die Omega-3-Fettsäuren ganz vorne.
Sie sind mehrfach ungesättigt und für den menschlichen Körper lebensnotwendig.Omega-3-Fettsäuren wirken positiv auf das Herz-Kreislauf-System und können belastungsbedingten entzündlichen Reaktionen in Muskeln und Gelenken vorbeugen.
Gewöhne dir an, dass du bei jeder Mahlzeit (morgens, mittags und abends) ein gesundes Fett, nicht erhitzt, zu dir nimmst (Leinöl, Kokosfett, Olivenöl).