Ein Blick in die Ernährungsgrundlagen: Protein


Das Erste:
Die wissenschaftliche Bezeichnung Protein bedeutet so viel wie «das Erste» oder «das Wichtigste». Proteine bzw. «Eiweisse» sind langkettige Aminosäuren.
Neun der 20 Aminosäuren, die wir brauchen, kann unser Körper nicht selbst produzieren. Sie werden auch essenzielle Aminosäuren genannt, da sie lebensnotwendig sind.
Sie können nur über die Nahrung aufgenommen werden. Darum: Gönn dir bei jeder Mahlzeit eine gute Proteinquelle.
Überschüssiges Eiweiss wird normalerweise mit dem Urin ausgeschieden.
Ist jedoch die Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt, sollte auf eine Eiweiss arme Ernährung geachtet werden.
Da jede einzelne Körperzelle aus Proteinen besteht, übernehmen Proteine eine Vielzahl an Funktionen im menschlichen Körper. Sie sind beispielsweise Bausteine von Sehnen, Knochen, Knorpeln und Muskeln. Proteine sind also wichtig für den Muskelaufbau. Wir werden aber auch alle älter. Obwohl wir im Alter immer weniger Kalorien aufnehmen sollten, nimmt der Bedarf an Protein zu. Denn es ist massgeblich für die Erhaltung der Mobilität und Muskulatur verantwortlich.
Proteine sind auch sehr hilfreich beim Gewichtsmanagement. Obwohl Proteine gleich viel Kalorien wie Kohlenhydrate haben, werden sie ganz anders verstoffwechselt.
Das heisst, wenn du Proteine isst, verbraucht dein Körper bereits Kalorien, um diese aufzuspalten und zu verdauen. Man spricht hier vom thermischen Effekt. Konkret: Fast ein Viertel der Kalorien werden direkt verbraucht, nur für die Verstoffwechselung. Das landet nicht auf der Hüfte.
Weil unser Körper mit der Verarbeitung der Proteine länger beschäftigt ist, bleiben wir auch länger satt.
Proteinreiche Lebensmittel sind für eine gesunde und ausgewogene Ernährung also nicht wegzudenken. Sie helfen dir nicht nur, schneller dein Idealgewicht zu erreichen und länger satt zubleiben, sondern regulieren ebenfalls deinen Stoffwechsel, Muskelaufbau sowie Fettabbau.
Unbeliebte Heisshunger-Attacken, ständiger Appetit und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt bleiben aus.
Das Erste:
Die wissenschaftliche Bezeichnung Protein bedeutet so viel wie «das Erste» oder «das Wichtigste». Proteine bzw. «Eiweisse» sind langkettige Aminosäuren.
Neun der 20 Aminosäuren, die wir brauchen, kann unser Körper nicht selbst produzieren. Sie werden auch essenzielle Aminosäuren genannt, da sie lebensnotwendig sind.
Sie können nur über die Nahrung aufgenommen werden. Darum: Gönn dir bei jeder Mahlzeit eine gute Proteinquelle.
Überschüssiges Eiweiss wird normalerweise mit dem Urin ausgeschieden.
Ist jedoch die Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt, sollte auf eine Eiweiss arme Ernährung geachtet werden.
Da jede einzelne Körperzelle aus Proteinen besteht, übernehmen Proteine eine Vielzahl an Funktionen im menschlichen Körper. Sie sind beispielsweise Bausteine von Sehnen, Knochen, Knorpeln und Muskeln. Proteine sind also wichtig für den Muskelaufbau. Wir werden aber auch alle älter. Obwohl wir im Alter immer weniger Kalorien aufnehmen sollten, nimmt der Bedarf an Protein zu. Denn es ist massgeblich für die Erhaltung der Mobilität und Muskulatur verantwortlich.
Proteine sind auch sehr hilfreich beim Gewichtsmanagement. Obwohl Proteine gleich viel Kalorien wie Kohlenhydrate haben, werden sie ganz anders verstoffwechselt.
Das heisst, wenn du Proteine isst, verbraucht dein Körper bereits Kalorien, um diese aufzuspalten und zu verdauen. Man spricht hier vom thermischen Effekt. Konkret: Fast ein Viertel der Kalorien werden direkt verbraucht, nur für die Verstoffwechselung. Das landet nicht auf der Hüfte.
Weil unser Körper mit der Verarbeitung der Proteine länger beschäftigt ist, bleiben wir auch länger satt.
Proteinreiche Lebensmittel sind für eine gesunde und ausgewogene Ernährung also nicht wegzudenken. Sie helfen dir nicht nur, schneller dein Idealgewicht zu erreichen und länger satt zubleiben, sondern regulieren ebenfalls deinen Stoffwechsel, Muskelaufbau sowie Fettabbau.
Unbeliebte Heisshunger-Attacken, ständiger Appetit und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt bleiben aus.