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Michelle Herzog
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37
Gesundheit
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Ein Blick in die Ernährungsgrundlagen: Makronährstoffe

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Michelle Herzog
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Ein Blick in die Ernährungsgrundlagen: Makronährstoffe

Was sind Makronähstoffe?

Als Makronährstoffe werden in der Ernährungswissenschaft lebensnotwendige Nährstoffe definiert, die vom Körper zur Energiegewinnung genutzt werden. Sie gelten als Grundbausteine der Ernährung und sollten immer in den Speiseplan eingebaut werden. 

Diese Nährstoffe sind: Eiweisse, Fette und Kohlenhydrate.

Merke: Auch beim Abnehmen ist es essenziell, diese drei Makros bei jeder Mahlzeit auf dem Teller zu haben.

Quiz

Was heisst das?

Wähle alle zutreffenden Antworten

  • Eiweisse findest du ausschliesslich in: Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch,
  • Kohlenhydrate: Hülsenfrüchte, Getreide, Süssigkeiten, Honig, Obst, ohne Gemüse
  • Eiweisse: Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch
  • Kohlenhydrate: Getreide, Gemüse, Süssigkeiten, Honig ,Obst
  • Fett findest du in: Öl, Fleisch, Butter, Margarine, Nüsse, Avocado
  • Eiweisse: Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch, Getreide

Exkurs Hülsenfrüchte:

Hülsenfrüchte haben auch Kohlenhydrate. Sie gelten daher als super Ersatz von Nudeln, Reis und Co. Sie gelten aber durch ihren hohen Anteil an Protein als wichtige Alternative zu tierischen Proteinquellen. Gönn dir also mehr Hülsenfrüchte, sie sind Multi-Kultis. Das Bild unten zeigt auf, das Lebensmittel mehrere Makros beinhalten können. 

Ob Verdauung, Zellteilung oder Atmung: Jeder der drei Nährstoffe erfüllt unterschiedliche Funktionen. Gemeinsam bilden sie das Fundament aller Stoffwechselprozesse des Körpers.

 

Quiz

Wie können wir ohne Wissenschaft sicherstellen, dass wir unserem Körper alle neun essenziellen Aminosäuren zuführen?

  • Keine Ahnung.
  • Weil sie Kalorienfallen sind
  • Weil sie vom Körper nicht selbst produzierbar sind
  • Weil sie die drei Bestandteile der Makronährstoffe sind

Nächste Schritte:

Kohlenhydrate wiederum können vom Organismus bei Bedarf selbst produziert werden, indem Fette oder Proteine umgewandelt werden. «Was? Mein Körper kann Brot und Nudeln produzieren?»

Ganz so einfach ist es nicht.

Wir haben im letzten Monat Schonkost für einen gesunden Darm empfohlen. Dabei haben wir bereits gesunde Fette in Form von Leinöl und Kokosfett kennengelernt. Proteine haben wir vorzugsweise in der Aufnahme von Hülsenfrüchten (Kichererbsen, Bohnen, Sojabohnen, Nüssen und Samen), Joghurt, Käse Eier sowie Fisch (Thun, Lachs etc.) empfohlen.

Die nächsten zwei Wochen bitten wir dich die Proteinmenge zu erhöhen. Du kannst pro Mahlzeit auch beginnen, verschiedene Proteinquellen zu mischen. Wichtig ist, dass du immer schaust, wie es dir nachdem Essen geht. Wurdest du müde? Dann drossle wieder. Warst du nicht satt? Dann erhöhe die Menge von Protein. Lerne dein Körpergefühl neu kennen.

Wir empfehlen einen Proteinwert von 1.2 bis 1.5 x pro kg Körpergewicht einzunehmen. Das heisst, wenn du 75 kg wiegst, liegt deine empfohlene Menge bei 90 bis 112.5 g Protein. Wenn du die Proteine in deinem Wochenplan anwählst und die Menge einträgst, rechnet es dir die Proteinmenge automatisch aus.

Wie berechnest du deine notwendige Proteinmenge?

Mindest-Menge Menge: Körpergewicht x 1.2 =Proteinmenge in Gramm

Optimale-Menge: Körpergewicht x 1.5 = Proteinmenge in Gramm

Was sind Makronähstoffe?

Als Makronährstoffe werden in der Ernährungswissenschaft lebensnotwendige Nährstoffe definiert, die vom Körper zur Energiegewinnung genutzt werden. Sie gelten als Grundbausteine der Ernährung und sollten immer in den Speiseplan eingebaut werden. 

Diese Nährstoffe sind: Eiweisse, Fette und Kohlenhydrate.

Merke: Auch beim Abnehmen ist es essenziell, diese drei Makros bei jeder Mahlzeit auf dem Teller zu haben.

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  • Eiweisse findest du ausschliesslich in: Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch,
  • Kohlenhydrate: Hülsenfrüchte, Getreide, Süssigkeiten, Honig, Obst, ohne Gemüse
  • Eiweisse: Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch
  • Kohlenhydrate: Getreide, Gemüse, Süssigkeiten, Honig ,Obst
  • Fett findest du in: Öl, Fleisch, Butter, Margarine, Nüsse, Avocado
  • Eiweisse: Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte, Fische, Fleisch, Getreide

Exkurs Hülsenfrüchte:

Hülsenfrüchte haben auch Kohlenhydrate. Sie gelten daher als super Ersatz von Nudeln, Reis und Co. Sie gelten aber durch ihren hohen Anteil an Protein als wichtige Alternative zu tierischen Proteinquellen. Gönn dir also mehr Hülsenfrüchte, sie sind Multi-Kultis. Das Bild unten zeigt auf, das Lebensmittel mehrere Makros beinhalten können. 

Ob Verdauung, Zellteilung oder Atmung: Jeder der drei Nährstoffe erfüllt unterschiedliche Funktionen. Gemeinsam bilden sie das Fundament aller Stoffwechselprozesse des Körpers.

 

Quiz

Wie können wir ohne Wissenschaft sicherstellen, dass wir unserem Körper alle neun essenziellen Aminosäuren zuführen?

  • Keine Ahnung.
  • Weil sie Kalorienfallen sind
  • Weil sie vom Körper nicht selbst produzierbar sind
  • Weil sie die drei Bestandteile der Makronährstoffe sind

Nächste Schritte:

Kohlenhydrate wiederum können vom Organismus bei Bedarf selbst produziert werden, indem Fette oder Proteine umgewandelt werden. «Was? Mein Körper kann Brot und Nudeln produzieren?»

Ganz so einfach ist es nicht.

Wir haben im letzten Monat Schonkost für einen gesunden Darm empfohlen. Dabei haben wir bereits gesunde Fette in Form von Leinöl und Kokosfett kennengelernt. Proteine haben wir vorzugsweise in der Aufnahme von Hülsenfrüchten (Kichererbsen, Bohnen, Sojabohnen, Nüssen und Samen), Joghurt, Käse Eier sowie Fisch (Thun, Lachs etc.) empfohlen.

Die nächsten zwei Wochen bitten wir dich die Proteinmenge zu erhöhen. Du kannst pro Mahlzeit auch beginnen, verschiedene Proteinquellen zu mischen. Wichtig ist, dass du immer schaust, wie es dir nachdem Essen geht. Wurdest du müde? Dann drossle wieder. Warst du nicht satt? Dann erhöhe die Menge von Protein. Lerne dein Körpergefühl neu kennen.

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Mindest-Menge Menge: Körpergewicht x 1.2 =Proteinmenge in Gramm

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