Die optimale Proteinmenge ohne wiegen und berechnen im Alltag integrieren


Proteinmenge einfach definieren:
Falls dir diese Geschichte mit den Proteinmengen vorerst etwas spanisch vorkommt, verstehen wir das. Du musst jetzt auch nicht alles wiegen oder akribisch berechnen. Die Zahlen sind Richtwerte. Denn, irgendwo muss man ja anfangen, um das Ganze fassen zu können. Für die Zahlenmenschen unter euch, ihr dürft natürlich gerne wiegen und berechnen. Für alle anderen haben wir einige Möglichkeiten, die es erleichtern, die Mengen einzuhalten.
Wenn du, wie im ersten Monat bereits angewendet, pro Mahlzeit eine gute Proteinquelle einbaust und pro Mahlzeit darauf achtest, dass die Proteinquellen am Tag variieren, bist du schon ziemlich gut. Dadurch sicherst du dir einerseits die Aufnahme von verschiedenen Aminosäuren und andererseits, dass sich die Bioverfügbarkeit der Proteinquellen gut ausgleichen.
Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie gut die aufgenommenen Nährstoffe verwertet werden können. Isst man eine Stück Steak, wird wahrscheinlich nicht das gesamte Protein verdaut, aufgenommen und für den eigenen Eiweissaufbau nutzbar gemacht. Das heisst, du kannst ein Lebensmittel mit hoher Proteinmenge essen, aber verfügbar ist dann doch nicht die volle Verwertungsmöglichkeit in deinem Körper. Eier haben eine biologische Wertigkeit von 100 und somit die höchste Eiweissqualität.
Falls dein Kopf schon zu dampfen anfängt – keine Sorge, wir wollen keinen Wissenschaftler aus dir machen.
Proteinmenge einfach definieren:
Falls dir diese Geschichte mit den Proteinmengen vorerst etwas spanisch vorkommt, verstehen wir das. Du musst jetzt auch nicht alles wiegen oder akribisch berechnen. Die Zahlen sind Richtwerte. Denn, irgendwo muss man ja anfangen, um das Ganze fassen zu können. Für die Zahlenmenschen unter euch, ihr dürft natürlich gerne wiegen und berechnen. Für alle anderen haben wir einige Möglichkeiten, die es erleichtern, die Mengen einzuhalten.
Wenn du, wie im ersten Monat bereits angewendet, pro Mahlzeit eine gute Proteinquelle einbaust und pro Mahlzeit darauf achtest, dass die Proteinquellen am Tag variieren, bist du schon ziemlich gut. Dadurch sicherst du dir einerseits die Aufnahme von verschiedenen Aminosäuren und andererseits, dass sich die Bioverfügbarkeit der Proteinquellen gut ausgleichen.
Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie gut die aufgenommenen Nährstoffe verwertet werden können. Isst man eine Stück Steak, wird wahrscheinlich nicht das gesamte Protein verdaut, aufgenommen und für den eigenen Eiweissaufbau nutzbar gemacht. Das heisst, du kannst ein Lebensmittel mit hoher Proteinmenge essen, aber verfügbar ist dann doch nicht die volle Verwertungsmöglichkeit in deinem Körper. Eier haben eine biologische Wertigkeit von 100 und somit die höchste Eiweissqualität.
Falls dein Kopf schon zu dampfen anfängt – keine Sorge, wir wollen keinen Wissenschaftler aus dir machen.