Ausgewogene Ernährung: so sieht der Portionen-Teller aus


Unser Teller
Wie du merkst, sind wir schrittweise bei einer ausgewogenen Ernährung angekommen. Ausgewogen heisst, von allen Makros, möglichst unverarbeitet, etwas auf dem Teller zu haben. Iss vielfältig und tausche die Lebensmittelwahl immer etwas aus – durch den Tag und durch die Woche :) Dabei spielt die Aufteilung der Makros und die Menge deiner Essportionen eine wichtige Rolle für deine Gesundheit und für dein Gewichtsmanagement.
Stell dir deinen Teller vor. Was sollte darauf zu finden sein?

Kohlenhydrate in Form von Obst, Gemüse und nährstoffhaltiges Vollkorn- oder Pseudogetreide.
Mindestens ¼ Protein, lieber etwas mehr Vorzugsweise pflanzliche Fette
Doch sind wir ehrlich, wer von uns ist so vorbildlich und isst schon zum Frühstück Gemüse? Falls du das machst und dein Frühstücksteller ausgewogen ist, feiern wir diesen Moment in aller Würde mit dir.
Für alle anderen: Auch wir mögen lieber Obst zum Frühstück, anstelle von Gemüse.
Natürlich musst du die Aufteilung nicht bei jedem Teller so umsetzen – obwohl das schon sehr vorbildlich ist. Falls du zum Frühstück kein Gemüse isst, kannst du dir am Mittag und Abend etwas verteilt mehr davongönnen. Am Abend kannst du dir überlegen, ob du in der Summe genügend von allem gegessen hast. Doch wie kannst du dir die Portionen in etwa kalkulieren, ohne alles zu abzuwiegen?
Dein Tipp des Tages fordert ein gutes Vorstellungsvermögen und ein Blick auf die Hände.
Sind deine Hände bereit? Dann freu dich auf die nächsten Lerneinheiten.
Unser Teller
Wie du merkst, sind wir schrittweise bei einer ausgewogenen Ernährung angekommen. Ausgewogen heisst, von allen Makros, möglichst unverarbeitet, etwas auf dem Teller zu haben. Iss vielfältig und tausche die Lebensmittelwahl immer etwas aus – durch den Tag und durch die Woche :) Dabei spielt die Aufteilung der Makros und die Menge deiner Essportionen eine wichtige Rolle für deine Gesundheit und für dein Gewichtsmanagement.
Stell dir deinen Teller vor. Was sollte darauf zu finden sein?

Kohlenhydrate in Form von Obst, Gemüse und nährstoffhaltiges Vollkorn- oder Pseudogetreide.
Mindestens ¼ Protein, lieber etwas mehr Vorzugsweise pflanzliche Fette
Doch sind wir ehrlich, wer von uns ist so vorbildlich und isst schon zum Frühstück Gemüse? Falls du das machst und dein Frühstücksteller ausgewogen ist, feiern wir diesen Moment in aller Würde mit dir.
Für alle anderen: Auch wir mögen lieber Obst zum Frühstück, anstelle von Gemüse.
Natürlich musst du die Aufteilung nicht bei jedem Teller so umsetzen – obwohl das schon sehr vorbildlich ist. Falls du zum Frühstück kein Gemüse isst, kannst du dir am Mittag und Abend etwas verteilt mehr davongönnen. Am Abend kannst du dir überlegen, ob du in der Summe genügend von allem gegessen hast. Doch wie kannst du dir die Portionen in etwa kalkulieren, ohne alles zu abzuwiegen?
Dein Tipp des Tages fordert ein gutes Vorstellungsvermögen und ein Blick auf die Hände.
Sind deine Hände bereit? Dann freu dich auf die nächsten Lerneinheiten.