Indem Sie auf „Alle Cookies akzeptieren“ klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu, um die Navigation auf der Website zu verbessern, die Nutzung der Website zu analysieren und unsere Marketingbemühungen zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Inhaltsverzeichnis
Teile diesen Beitrag
Michelle Herzog
Tag 
30
Gesundheit
2 Minuten

Begünstigt Fleisch-Konsum die Fettleibigkeit?

Inhaltsverzeichnis
Teile diesen Beitrag
Michelle Herzog
Lerneinheiten
Drive
FastDrive
Type Vital
Begünstigt Fleisch-Konsum die Fettleibigkeit?

Warum ist der Konsum von Fleisch umstritten?

Die Frage, ob der Konsum von Fleisch gut ist oder nicht, ist umstritten und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:

Ernährungsnutzen

Es enthält hochwertiges Protein, versorgt uns mit B-Vitaminen, Eisen und Zink. Und geht es um das Vitamin B12 hat Fleisch die Nase vorn: Dieses Vitamin steckt fast ausschliesslich in tierischen Produkten.

Gesundheitliche Auswirkungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft rotes Fleisch als «wahrscheinlich krebserregend» und verarbeitetes Fleisch sogar als «krebserregend» ein. Zu rotem Fleisch zählt Schweine-, Rind-, Lamm-, Kaninchen-, Pferde- und Ziegenfleisch. Verarbeitet ist Fleisch dann, wenn es haltbar gemacht wurde – etwa durch das Salzen oder Räuchern. In diese Kategorie gehören unter anderem Wurst, Salami und Schinken.

Verarbeitetes Fleisch kann ausserdem Herzkrankheiten und Diabetes begünstigen, worauf eine Meta-Studie der Harvard School of Public Health (HSPH) hinweist. Das Ergebnis: Pro durchschnittlich 50 Gramm täglichem Konsum von verarbeitetem Fleisch steigt das Risiko einer Herzkrankheit um 42 Prozent. Das Risiko an Diabetes zu erkranken, erhöhe sich um 19 Prozent. Die HSPH führt das vor allem auf die enthaltenen Konservierungsstoffe wie Natriumnitrit zurück.

Umweltauswirkungen

Die Fleischproduktion hat erhebliche Umweltauswirkungen, insbesondere in Bezug auf Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch und Landnutzung. Der hohe Verbrauch von Fleisch, insbesondere von Rindfleisch, führt zu einem höheren Bedarf an Tierfutter und zur Abholzung von Wäldern, um Platz für Weideflächen oder den Anbau von Futtermitteln zu schaffen.

Wie viel Fleisch pro Woche wird im Maximum empfohlen?

Empfehlungen zur Menge an Fleisch, die pro Woche konsumiert werden sollte, können variieren, je nach den Richtlinien und Empfehlungen verschiedener Gesundheitsorganisationen. Hier sind zwei gängige Empfehlungen:

Weltgesundheitsorganisation (WHO):

Die WHO empfiehlt, den Konsum von rotem Fleisch zu begrenzen und verarbeitetes Fleisch (Wurst, Aufschnitt, etc.) zu vermeiden. Sie empfehlen, dass der wöchentliche Verzehr von rotem Fleisch auf etwa 500 Gramm begrenzt sein sollte.

Harvard School of Public Health:

Die Harvard School of Public Health empfiehlt, den Fleischkonsum zu reduzieren und sich auf pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte zu konzentrieren. Sie empfehlen, Fleisch als Beilage statt als Hauptbestandteil einer Mahlzeit zu betrachten und die Portionsgrössen zu kontrollieren.

Was passiert im Körper, wenn wir Fleisch reduzieren, oder gar verzichten?

Eine mehrheitlich pflanzenorientierte Ernährung fördert die Darmgesundheit. Durch den Verzicht auf Fleisch sinkt laut einiger Studien auch die Fettleibigkeit. Nachfolgend findest du einige Erklärungen warum sich die Reduktion an Fleischkonsum lohnt:

Niedriger Gehalt an gesättigten Fettsäuren:

Pflanzliche Lebensmittel enthalten im Allgemeinen weniger gesättigte Fettsäuren als Fleisch und Milchprodukte. Hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren können zu einer Verschlechterung der Darmgesundheit führen, indem sie Entzündungen fördern und die Zusammensetzung des Mikrobioms stören.

Reduzierung von schädlichen Verbindungen:

Der Verzicht auf verarbeitetes Fleisch, das hohen Gehalt an Nitraten, Nitriten und anderen künstlichen Zusatzstoffen aufweist, kann dazu beitragen, die Belastung des Darms mit potenziell schädlichen Verbindungen zu verringern.

Geringeres Risiko für bestimmte Krebsarten:

Eine pflanzenbasierte Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ist, wird mit einem geringeren Risiko für Darmkrebs in Verbindung gebracht, während ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs assoziiert ist.

Fazit Fleischkonsum

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dein Körper profitiert von einer vegetarischen bzw. häufig fleischlosen Ernährung. Das heisst nicht, dass wir es grundsätzlich vom Speiseplan streichen müssen. Achte dich auf deine Konsummenge und die Qualität des Fleisches. Merke: Mehrere fleischlose Tage pro Woche können einen wesentlichen und positiven Einfluss auf deine Gesundheit haben. Für den Darm-Monat wird der Verzicht auf Fleisch jedoch empfohlen. EIN MONAT - das packst du!

Warum ist der Konsum von Fleisch umstritten?

Die Frage, ob der Konsum von Fleisch gut ist oder nicht, ist umstritten und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:

Ernährungsnutzen

Es enthält hochwertiges Protein, versorgt uns mit B-Vitaminen, Eisen und Zink. Und geht es um das Vitamin B12 hat Fleisch die Nase vorn: Dieses Vitamin steckt fast ausschliesslich in tierischen Produkten.

Gesundheitliche Auswirkungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft rotes Fleisch als «wahrscheinlich krebserregend» und verarbeitetes Fleisch sogar als «krebserregend» ein. Zu rotem Fleisch zählt Schweine-, Rind-, Lamm-, Kaninchen-, Pferde- und Ziegenfleisch. Verarbeitet ist Fleisch dann, wenn es haltbar gemacht wurde – etwa durch das Salzen oder Räuchern. In diese Kategorie gehören unter anderem Wurst, Salami und Schinken.

Verarbeitetes Fleisch kann ausserdem Herzkrankheiten und Diabetes begünstigen, worauf eine Meta-Studie der Harvard School of Public Health (HSPH) hinweist. Das Ergebnis: Pro durchschnittlich 50 Gramm täglichem Konsum von verarbeitetem Fleisch steigt das Risiko einer Herzkrankheit um 42 Prozent. Das Risiko an Diabetes zu erkranken, erhöhe sich um 19 Prozent. Die HSPH führt das vor allem auf die enthaltenen Konservierungsstoffe wie Natriumnitrit zurück.

Umweltauswirkungen

Die Fleischproduktion hat erhebliche Umweltauswirkungen, insbesondere in Bezug auf Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch und Landnutzung. Der hohe Verbrauch von Fleisch, insbesondere von Rindfleisch, führt zu einem höheren Bedarf an Tierfutter und zur Abholzung von Wäldern, um Platz für Weideflächen oder den Anbau von Futtermitteln zu schaffen.

Wie viel Fleisch pro Woche wird im Maximum empfohlen?

Empfehlungen zur Menge an Fleisch, die pro Woche konsumiert werden sollte, können variieren, je nach den Richtlinien und Empfehlungen verschiedener Gesundheitsorganisationen. Hier sind zwei gängige Empfehlungen:

Weltgesundheitsorganisation (WHO):

Die WHO empfiehlt, den Konsum von rotem Fleisch zu begrenzen und verarbeitetes Fleisch (Wurst, Aufschnitt, etc.) zu vermeiden. Sie empfehlen, dass der wöchentliche Verzehr von rotem Fleisch auf etwa 500 Gramm begrenzt sein sollte.

Harvard School of Public Health:

Die Harvard School of Public Health empfiehlt, den Fleischkonsum zu reduzieren und sich auf pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte zu konzentrieren. Sie empfehlen, Fleisch als Beilage statt als Hauptbestandteil einer Mahlzeit zu betrachten und die Portionsgrössen zu kontrollieren.

Was passiert im Körper, wenn wir Fleisch reduzieren, oder gar verzichten?

Eine mehrheitlich pflanzenorientierte Ernährung fördert die Darmgesundheit. Durch den Verzicht auf Fleisch sinkt laut einiger Studien auch die Fettleibigkeit. Nachfolgend findest du einige Erklärungen warum sich die Reduktion an Fleischkonsum lohnt:

Niedriger Gehalt an gesättigten Fettsäuren:

Pflanzliche Lebensmittel enthalten im Allgemeinen weniger gesättigte Fettsäuren als Fleisch und Milchprodukte. Hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren können zu einer Verschlechterung der Darmgesundheit führen, indem sie Entzündungen fördern und die Zusammensetzung des Mikrobioms stören.

Reduzierung von schädlichen Verbindungen:

Der Verzicht auf verarbeitetes Fleisch, das hohen Gehalt an Nitraten, Nitriten und anderen künstlichen Zusatzstoffen aufweist, kann dazu beitragen, die Belastung des Darms mit potenziell schädlichen Verbindungen zu verringern.

Geringeres Risiko für bestimmte Krebsarten:

Eine pflanzenbasierte Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ist, wird mit einem geringeren Risiko für Darmkrebs in Verbindung gebracht, während ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs assoziiert ist.

Fazit Fleischkonsum

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dein Körper profitiert von einer vegetarischen bzw. häufig fleischlosen Ernährung. Das heisst nicht, dass wir es grundsätzlich vom Speiseplan streichen müssen. Achte dich auf deine Konsummenge und die Qualität des Fleisches. Merke: Mehrere fleischlose Tage pro Woche können einen wesentlichen und positiven Einfluss auf deine Gesundheit haben. Für den Darm-Monat wird der Verzicht auf Fleisch jedoch empfohlen. EIN MONAT - das packst du!

Zugriff verweigert

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Fast-Drive-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Type-Vital-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Drive-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.

Downloads zu dieser Lerneinheit

Zugriff verweigert

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Fast-Drive-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Type-Vital-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.

Hoppla! Sieht so aus, als ob dieser Bereich nur für Mitglieder des Drive-Programms freigeben ist. Wähle das entsprechende Angebot um Teil der Community zu werden.