Verdauung unterstützen: Papaya – für mehr Schwung im Magen- und Darm?


Die Papaya wird von vielen Völkern auch «Baum der Gesundheit» genannt, da die Frucht überdurchschnittlich hohe Gehalte an Vitaminen, Mineralien und Enzymen beinhaltet. Mit 80mg Vitamin C pro 100g deckt die Frucht 80% von unserem Vitamin-C-Tagesbedarf ab. Das macht die Papaya zur Vitamin C reichsten Frucht überhaupt.
Auch mit ihrem Gehalt an Beta-Carotin (Provitamin A), Folsäure und Pantothensäure (Vitamin B 5) lässt sie einige Früchte weit hinter sich. Zudem ist die Papaya eine gute Quelle für die Mineralstoffe Kalium und Magnesium und liefert darüber hinaus viele bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe (Antioxidantien, Flavonoide).
Mit ihren wenigen Kalorien (32 pro 100g) gilt die Frucht als leichter Genuss und erfrischender Schlankmacher. Die Superfrucht knackt Eiweissmoleküle und kommt dadurch auch als Zartmacher von Fleischprodukten zum Einsatz.
Doch warum soll die Frucht dem Stoffwechsel Schwung verleihen und Verdauungsbeschwerden entgegenwirken?
Entscheidend für die positive Wirkung der Frucht sind die enthaltenen Enzyme, die im Fruchtfleisch und den schwarzen Kernen der Papaya enthalten sind. An erster Stelle steht dabei das Papain.
Die verdauungsunterstützende Wirkung soll durch ihren Gehalt an dem Enzym Papain ermöglicht werden. Das Enzym Papain hat eine Eiweiss-spaltende Eigenschaft, welche dem Pepsin, einem wichtigen Enzym im menschlichen Magen ähnelt.
Unsere Bauchspeiseldrüse produziert auch eigene Eiweiss-verdauende Enzyme (Trypsin, Chymotrypsin, Elastase). Bei Störungen dieser Produktion kann die Einnahme von Papain entgegenwirken. Um Wirkungen bei Beschwerden zu erzielen, ist der Papain-Gehalt von frischen Früchten jedoch zu niedrig. Nachhaltig werden daher bei Verdauungsbeschwerden konzentrierte Papain-Preparate eingesetzt. Darüber hinaus werden solche auch zur Behandlung von Entzündungen, Ödemen und Operationen eingesetzt. Die Enzyme sollen entzündliche Stoffwechselprodukte beschleunigt abbauen und die Fliessgeschwindigkeit des Blutes verbessern.
Die Papaya wird von vielen Völkern auch «Baum der Gesundheit» genannt, da die Frucht überdurchschnittlich hohe Gehalte an Vitaminen, Mineralien und Enzymen beinhaltet. Mit 80mg Vitamin C pro 100g deckt die Frucht 80% von unserem Vitamin-C-Tagesbedarf ab. Das macht die Papaya zur Vitamin C reichsten Frucht überhaupt.
Auch mit ihrem Gehalt an Beta-Carotin (Provitamin A), Folsäure und Pantothensäure (Vitamin B 5) lässt sie einige Früchte weit hinter sich. Zudem ist die Papaya eine gute Quelle für die Mineralstoffe Kalium und Magnesium und liefert darüber hinaus viele bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe (Antioxidantien, Flavonoide).
Mit ihren wenigen Kalorien (32 pro 100g) gilt die Frucht als leichter Genuss und erfrischender Schlankmacher. Die Superfrucht knackt Eiweissmoleküle und kommt dadurch auch als Zartmacher von Fleischprodukten zum Einsatz.
Doch warum soll die Frucht dem Stoffwechsel Schwung verleihen und Verdauungsbeschwerden entgegenwirken?
Entscheidend für die positive Wirkung der Frucht sind die enthaltenen Enzyme, die im Fruchtfleisch und den schwarzen Kernen der Papaya enthalten sind. An erster Stelle steht dabei das Papain.
Die verdauungsunterstützende Wirkung soll durch ihren Gehalt an dem Enzym Papain ermöglicht werden. Das Enzym Papain hat eine Eiweiss-spaltende Eigenschaft, welche dem Pepsin, einem wichtigen Enzym im menschlichen Magen ähnelt.
Unsere Bauchspeiseldrüse produziert auch eigene Eiweiss-verdauende Enzyme (Trypsin, Chymotrypsin, Elastase). Bei Störungen dieser Produktion kann die Einnahme von Papain entgegenwirken. Um Wirkungen bei Beschwerden zu erzielen, ist der Papain-Gehalt von frischen Früchten jedoch zu niedrig. Nachhaltig werden daher bei Verdauungsbeschwerden konzentrierte Papain-Preparate eingesetzt. Darüber hinaus werden solche auch zur Behandlung von Entzündungen, Ödemen und Operationen eingesetzt. Die Enzyme sollen entzündliche Stoffwechselprodukte beschleunigt abbauen und die Fliessgeschwindigkeit des Blutes verbessern.