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Gelenkschmerzen loswerden: Das Geheimnis der Grünlippmusche

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Michelle Herzog
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Gelenkschmerzen loswerden: Das Geheimnis der Grünlippmusche

Dass die Ernährung Einfluss auf unsere Gesundheit hat, ist kein Geheimnis mehr. Häufig sind schlechte Ernährungsgewohnheiten Auslöser und Mittäter von Krankheiten. Interessant sind Beobachtungen des Umkehrschlusses. Dabei werden Menschengruppen beobachtet, die bestimmte Nahrung zu sich nehmen und dadurch gewisse Krankheiten mindern konnten.

Japaner leiden beispielsweise weniger an Prostata-Erkrankungen. Forscher haben diese Beobachtung auf den vermehrten Genuss von rohem Fisch zurückgeführt. Der erhöhte Konsum von Omega-3-Fettsäuren soll dabei ein Schutzfaktor sein.

Die Ureinwohner Neuseelands, die Maoris, erfreuten sich hingegen bis ins hohe Alter an gesunden Gelenken. Forscher bemerkten, dass dieses Phänomen nur den Küstenbewohnern der Maoris vorbehalten war. Auf der Suche nach der Ursache stiessen sie auf die Grünlippmuschel, die in der Ernährung der Küstenbewohner eine wichtige Rolle spielte.

Für die positiven Auswirkungen auf die Gelenke werden primär die in der Grünlippmuschel enthaltenen Glycosaminglycane (GAG) und die speziellen Omega-3-Fettsäuren (DHA, EPA) verantwortlich gemacht. Die Grünlippmuscheln sind auch eine sehr gute Quelle für eine Reihe von essenziellen Mineralien, wie Selen, Jod und Eisen.

Für eine reibungslose Funktion der Gelenke sind zwei «Spieler» matchentscheidend. Einerseits der Gelenkknorpel. Er umschliesst die Knochenenden. Anderseits die Gelenkflüssigkeit. Sie puffert das Gelenk zusätzlich durch ihre hohe Viskosität und versorgt den Knorpel mit Nährstoffen.

Die Grünlippmuschel enthält Glycosaminglycane. Das sind Nährstoffe, welche vom Gelenkstoffwechsel besonders gut verwertet werden können, da ihre Eigenschaften den Grundbausteinen der Gelenkflüssigkeit naheliegen. Die Bildung neuer Gelenkschmiere ist somit hilfreich bei Knie- und Gelenkproblemen.

Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren (Lyprinol) in der Grünlippenmuschel ist zudem als Entzündungshemmer bekannt.

Das Muschelkonzentrat aus Grünlippmuscheln ist kein Arzneimittel. Es wirkt auf ernährungsphysiologischem Weg. Daher dauert es auch einige Wochen (2-4 Wochen) bis eine Wirkung einsetzt. Eine regelmässige Einnahme ist empfehlenswert.

Dass die Ernährung Einfluss auf unsere Gesundheit hat, ist kein Geheimnis mehr. Häufig sind schlechte Ernährungsgewohnheiten Auslöser und Mittäter von Krankheiten. Interessant sind Beobachtungen des Umkehrschlusses. Dabei werden Menschengruppen beobachtet, die bestimmte Nahrung zu sich nehmen und dadurch gewisse Krankheiten mindern konnten.

Japaner leiden beispielsweise weniger an Prostata-Erkrankungen. Forscher haben diese Beobachtung auf den vermehrten Genuss von rohem Fisch zurückgeführt. Der erhöhte Konsum von Omega-3-Fettsäuren soll dabei ein Schutzfaktor sein.

Die Ureinwohner Neuseelands, die Maoris, erfreuten sich hingegen bis ins hohe Alter an gesunden Gelenken. Forscher bemerkten, dass dieses Phänomen nur den Küstenbewohnern der Maoris vorbehalten war. Auf der Suche nach der Ursache stiessen sie auf die Grünlippmuschel, die in der Ernährung der Küstenbewohner eine wichtige Rolle spielte.

Für die positiven Auswirkungen auf die Gelenke werden primär die in der Grünlippmuschel enthaltenen Glycosaminglycane (GAG) und die speziellen Omega-3-Fettsäuren (DHA, EPA) verantwortlich gemacht. Die Grünlippmuscheln sind auch eine sehr gute Quelle für eine Reihe von essenziellen Mineralien, wie Selen, Jod und Eisen.

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